Camacho

Nachdem der gebürtige Kubaner, Simon Camacho, 1961 ins Exil verbannt wurde, begann er in Miami, Florida mit Zigarren sein Geld zu verdienen. Dort gründete er die Camacho Cigars. Schnell wurde sein gewonnener Erfolg auch im Ausland bekannt. Im britischen Premierminister Winston Churchill fand er einen bekannten Gönner und Liebhaber seiner Zigarren. Als Dank benannte Camacho eine seiner beliebtesten Zigarren nach Churchill.

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Fünf Jahre nach dem Tod von Simon Camacho wurde das Unternehmen von der Familie Eiroa im Jahr 1995 erworben und die Tabakproduktion wurde dann aus Nicaragua nach Honduras transferiert.

Seit 2008 ist das Unternehmen ein Teil der Oettinger Davidoff Group und überzeugt mit authentischen handgemachten Zigarren und einem im Hause üblichen Qualitätsstandard. Die Produktion aller Basislinien (Connecticut, Ecuador, Corojo usw.) ist heute noch immer in Honduras. Weitere Linien, wie die American Barrel Aged oder Nicaraguan Barrel Aged (nicht mehr erhältlich) wurden in der Dominikanischen Republik gerollt.

Das Portfolio von Camacho Zigarren bietet allen Aficionados etwas. Von milden bis kräftigen Zigarren zu einem sehr guten Preis-/Leistungs-Verhältnis. Das Augenmerk der Produktion liegt auf einem leichten Zugverhalten bei konstanter Qualität. Der Corojo-Tabak, welchen Simon Camacho damals aus Kuba mitbrachte, ist noch heute in fast jeder Camacho Zigarre zu finden. Heute steht Camacho für authentischen, bodenständigen und kühnen Zigarrengenuss. Auch der Skorpion im Logo der Marke verkörpert diese Charakterzüge.

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